
Horizontal
Gerichtete Bohrungen
Die Lösung für Unterwasseranlagen
Das Horizontalbohrung mit Zugang zum Meer ist eine moderne Technik zur Durchführung von Unterwasseranlagen.
Shore-Approach Horizontal Gerichtete Bohrungen ist eine fortschrittliche Technik, die zur Installation von Unterwasser- und unterirdischen Rohrleitungen verwendet wird, ohne dass ein Graben ausgehoben werden muss.
Diese Technik ermöglicht es uns, den ersten Meeresabschnitt, in dem die größte Meeresdynamik herrscht, zu verbinden und die entsprechende Verbindung zwischen Land und Meer herzustellen. Dadurch können lange Strecken mit großer Genauigkeit gebohrt werden, wobei die Flugbahn der Bohrung jederzeit kontrolliert werden kann.
Merkmale des Bohrens
Die Horizontalbohrtechnik für Land-See-Verbindungen bei Unterwasseranlagen ermöglicht es, präzise Bohrungen durchzuführen:

LÄNGE:
– Mindestlängen: 10-12m
– Maximallängen: 1.300m mit einer einzigen Einheit (je nach Durchmesser des zu verlegenden Rohrs zu konsultieren)

DURCHMESSER:
– Mindestdurchmesser: 40mm
– Maximaldurchmesser: 1.400mm

GENAUIGKEIT:
Sie hängt von dem zu bohrenden Boden und der Länge des zu verlegenden Rohrs ab. Neigungen von bis zu 1,5 % sind möglich.
Anwendungen
- Elektrische Verbindungen zwischen Inseln
- Offshore-Öl- und -Gas-Pipelines auf Offshore-Plattformen
- Elektrische Infrastrukturen
- Trinkwasserversorgung
- Abwassersysteme
- Glasfaser
Vorteile von Unterwasserinstallationen mit PHD
EFFEKTIVE UND ÖKOLOGISCHE LÖSUNG
Vermeidet das Öffnen von Gräben im Gezeitenbereich, wo die stärkste Meeresdynamik herrscht, und trägt zum Schutz der Meeresflora und -fauna sowie der Küstenlandschaft bei.
SCHNELL
Vereinfacht den Genehmigungsprozess, reduziert kritische Arbeiten, verkürzt die Ausführungszeiten und senkt die Baukosten – alles bei hoher Effizienz.
MULTIDISZIPLINÄRE, KOMPAKTE UND MODULARE AUSRÜSTUNG
Ermöglicht die einfache Platzierung in engen Räumen und gewährleistet maximale Sicherheit für die Bediener.